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Lösungsorientierter Ansatz

Der Lösungsorientierte Ansatz basiert auf den Ideen der Lösungsorientierten Kurzzeittherapie von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg. Es handelt sich dabei um die Anwendung der Erkenntnisse, der Haltung und Methoden der Lösungsorientierten Kurzzeittherapie auf die Arbeit in sozialpädagogischen Einrichtungen. Entsprungen ist die Idee dazu Kaspar und Marianne Baeschlin, die viele Jahre in der Schweiz eine Werkschule für männliche Jugendliche geführt haben. Nach ihrer Ausbildung dort im Zentrum für lösungsorientierte Beratung (ZLB) entwickelte Frau Born-Kaulbach daraus das pädagogische Konzept der HPW.

Die Fähigkeit, eine lösungsorientierte Haltung gegenüber anderen Menschen einzunehmen, ist (mit-)entscheidend bei der Anwendung des Lösungsorientierten Ansatzes. Dies beinhaltet folgende Punkte:

  • Positives Menschenbild

  • Wertschätzende Haltung

  • Nicht-Wissen

  • Fragen statt sagen

  • Die Klienten geben die Ziele vor

  • Ressourcen und Fähigkeiten erkennen, auf das Gelingen fokussieren

  • Mit dem Klienten sprechen, statt über ihn

  • Hoffnung kreieren

(vgl. Wikipedia)

Grundlage des lösungsorientierten Arbeitens bilden die Annahmen (vgl. Downloads)

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